Das Internet… unendliche Weiten! Und auch oder gerade als Geocacher findet man immer wieder Kuriositäten, Unglaubliches oder einfach nur Interessantes im Netz.. Cachoholic hat wieder für Euch gestöbert!
Das erste Fundstück hat durchaus einen ernsten Hintergrund. Es gibt eine Regeländerung welche Events betrifft und die Mindestdauer für die verschiedenen Eventtypen festlegt. Natürlich gibt es dazu auch direkt Reaktionen in den anderen Blogs. Wen wird es interessieren? fragt die schweigende Mehrheit und derabrocker hat eine ähnliche Meinung zum jüngsten Guideline-Update.
Aber das kann doch nicht ernst gemeint sein: in Lincoln (Nebraska) gab es einen Bombenalarm wegen einer Banane im Baum. Und diese Banane war Teil eines Geocaches.
Witziges Versteck oder einfach nur “Unfug”? In der Bucht kann man jetzt ein Geocache-Versteck in Wespennest-Form kaufen. Mal ehrlich, wie viele “echte Nistkästen” werden geöffnet, nur weil ein Geocache drin sein könnte? Ok, erfahrene Geocacher kennen den Unterschied… Aber nun auch noch an jedem Wespennest rumfummeln? Da ist der Hundehaufen ja noch harmlos ;-)
Die Gemeinde Altensteig hat ja vor einiger Zeit für Aufregung gesorgt indem sie die beliebte Cacheserie “Geocaching Forever” verboten hatte. Durch das Altensteiger Stadtmarketing wurden nun drei neue Caches ausgelegt, die aber bereits wieder archiviert sind. Ob es an den verärgerten Reaktionen der Geocacher gelegen hat oder ob groundspeak den “Ownern” die Archivierung nahegelgt hat, ist noch ungewiss.
Eine besondere Idee mit Geocaching ein wenig Geld zu verdienen hat ein Einheimischer in Marokko. Gar nicht mal so doof finde ich. Aber ich denke in Deutschland würde es nicht funktionieren.
Ich wünsche Euch allen einen tollen närrischen “Entspurt” Bis denne!
Eine Story wie die oben genannte aus Marokko hat mir ein befreundeter Cacher schon vor vielen Jahren aus Ägypten geschildert.
Ich denke, man muss das auch mit den Augen betrachten, dass die (meisten) Menschen in diesen Ländern bitterarm sind – aber eben auch pfiffig.
Als wir vor vielen Jahren (vor der Cacher-Zeit) in Ägypten waren, wollten uns auch alle Einheimischen mit unserem eigenen Fotoapparat vor einer Sehenswürdigkeit fotografieren… “natürlich” auch gegen Bakschisch. Manchmal haben wir sie halt machen lassen… uns hat es nicht arm gemacht und die haben sich über das Geld gefreut.
Insofern finde ich das verlinkte Log schon etwas dreist… aber wer darüber hinaus einen Fund loggt, weil er die Dose gesehen hat, nunja…